Wer nicht will, dass die AfD stärkste Kraft in der Rostocker #Bürgerschaft wird, der muss am 9. Juni #SPD wählen!
Die OZ hat Forsa für eine Umfrage beauftragt. Auch wenn die Datenlage für Rostock nicht ganz repräsentativ ist, zeigt die Umfrage für unsere Hansestadt zwei Tendenzen:
1. Die SPD legt im Vergleich zum letzten Mal zu und kann stärkste Kraft werden. Das macht Mut und bestätigt, dass wir mit unseren konkreten Themen wie der #Hafenerweiterung für die #Wasserstoffwirtschaft, den Erhalt der #Kleingärten, dem Bau einer #Schwimmhalle im Nordwesten oder dem guten und kommunalen #Mittagessen in modernen #Schulen den richtigen Kurs verfolgen.
2. Die in weiten Teilen rechtsextreme AfD liegt momentan noch knapp vorn, obwohl sie keine Vorschläge für die Entwicklung Rostocks zu bieten hat. Stattdessen schürt sie mit Angstkampagnen, Hass und Hetze ein Klima, dass zu Angriffen auch auf unsere Mitglieder führt, aber die Stadt null voranbringt. Wir werden daher alles daran setzen, diese Unterschiede deutlich zu machen und die AfD auf die Plätze zu verweisen.
Übrigens: Traditionell hätte die AfD als stärkste Fraktion die Chance, den Bürgerschaftspräsidenten bzw. die -präsidentin zu stellen. Sie würde somit unter anderem die "AG Gedenken" leiten und andere wichtige Aufgaben übernehmen.
Deshalb gilt: Wer nicht will, dass die AfD stärkste Kraft in der Bürgerschaft wird, der muss SPD wählen.>
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